Dieses Jahr hatten wir auf unseren Kartoffelfeldern Besuch vom ungeliebten Kartoffelkäfer. Statt zur Spritze zu greifen, haben wir uns bewusst dagegen entschieden.
Unsere Kartoffeln wachsen ohne chemisch-synthetische Mittel, und das bedeutet: Wenn die Käfer kommen, heißt es Handarbeit.
Mit viel Geduld (und einigen fleißigen Helfern) haben wir die Käfer und ihre Larven per Hand abgesammelt – Pflanze für Pflanze.
Das war zwar eine mühsame Arbeit, aber sie hat sich gelohnt:
Wir konnten die Ausbreitung erfolgreich stoppen, ohne die Umwelt zu belasten oder unsere Böden mit sonstigen Mitteln zu behandeln.
Am Ende ist es schön zu sehen, dass sich die Mühe lohnt – für gesunde Pflanzen, kräftige Kartoffeln und ein gutes Gefühl bei der Ernte. 🌱💪